Der America’s Cup gilt seit 1851 als Gipfel des internationalen Segelsports. Der Kampf um die berühmte Silberkanne ist über die internationale Sportwelt hinaus ein Ereignis von Weltrang, bei dem innovatives Design und Technologien in Aktion erlebt werden können. Dank Einführung des Foilings führt der America’s Cup zu neuen Ufern. Das Abenteuer der 37. Cup-Edition begann im September 2023 mit der ersten AC-Vorregatta und wird uns bis Oktober 2024 in Atem halten, wenn das 37.
Duell um den America's Cup steigt. Mit großem Stolz und viel Enthusiasmus stehen wir als offizieller Ausrüster für technische Bekleidung an der Seite der Verteidiger vom Emirates Team New Zealand.
Das 37. Match um den America's Cup: Es gibt keinen Zweiten!
Für den finalen Akt ist Barcelonas Revier die Bühne, auf der die Cup-Verteidiger vom Emirates Team New Zealand die Herausforderung des Teams annimmt, das als Sieger aus dem Louis Vuitton Cup hervorgehen wird. Eine Matchrace-Serie mit Überschallgeschwindigkeit, bei der es Eins-gegen-Eins um die „Auld Mug“ geht.
Jedes Manöver, jede Entscheidung kann den Ausgang dieses Segelduells verändern, bei dem es keinen Zweiten geben kann.
Wer wird der Herausforderer des Emirates Team New Zealand sein? Die Teams Luna Rossa, Alinghi Red Bull Racing, American Magic, Britannia und Orient Express kämpfen im Louis Vuitton Cup um dieses Recht. Wer sich durchsetzen kann, werden wir erst in der ersten Oktoberwoche wissen!
37th America's Cup Match - Making history
The wait is finally over: Emirates Team New Zealand will be racing for the match of a lifetime against INEOS Britannia. For the first time in 173 years, the New Zealand team could be on the track to win the Auld Mug three times in a row.
Let’s discover more about the technical side with Emirates Team New Zealand's left helmsman Nathan Outteridge
Louis Vuitton Cup Challenger Series: Wer wird der Herausforderer?
Die Serie, in der entschieden wird, wer als Herausforderer gegen die Verteidiger antreten darf, werden unglaublich spannende Momente bringen, in denen Strategien und Innovationen auf dem Wasser auf die Probe gestellt werden.
Der Louis Vuitton Cup umfasst eine doppelte Round-Robin-Runde, in der vom 29. August bis zum 11.
September jedes Team zweimal gegen jedes andere antritt. Ermittelt werden die vier bestplatzierten Teams für die Halbfinalrennen (14. bis 23. September).
Aus dem finalen Matchrace-Duell zwischen den Halbfinalsiegern (26. September - 5. oder 7. Oktober) wird der Gewinner des Louis Vuitton Cups hervorgehen. Danach wird der 37. America's Cup ausgetragen, bei dem der Sieger der Herausfordererrunde auf die Cup-Verteidiger vom Emirates Team New Zealand trifft.
Youth & Puig Women's America's Cup: Die Zukunft ist jetzt!
ENTDECKEN SIE DIE TEAMSDie 37. Cup-Edition wird einen wichtigen Schritt in die Zukunft beinhalten: den Youth & Puig Women's America's Cup.
Das Emirates Team New Zealand, das als Cup-Verteidiger die Regeln und die Formel für die kommende Ausgabe des America's Cup festlegt, hat sich dafür eingesetzt, diesen Events das Rampenlicht zu geben, das sie verdienen.
Es ist ein Engagement, das die Vision des Teams von einer inklusiven Zukunft des Segelsports widerspiegelt, das junge Talente beflügelt und hervorhebt und die Rolle der Frauen im gesamten Sport stärkt.
Der Youth America's Cup wird vom 17. bis 26. September und der Puig Women's America's Cup vom 5. bis 13. Oktober ausgetragen. Gesegelt wird auf futuristischen Foilern vom Typ AC40. Sie bilden die neue, vom Emirates Team New Zealand entworfene und bei McConaghy gebaute Einheitsklasse.
Zwölf Nationen werden teilnehmen, vertreten durch die erfolgreichsten Talente in ihren jeweiligen Disziplinen. Neuseeland hat selbst fünf junge Männer und fünf Frauen nominiert, die aufgrund ihrer Segelerfahrung, ihrer Fähigkeiten, ihrer Führungsqualitäten, ihrer Teamfähigkeit und ihrer individuellen Motivation ausgewählt wurden.
Seit Februar trainieren sie auf den AC40-Booten, um ihre jeweils am besten geeignete Rolle an Bord zu finden.
It took 173 years but the America's Cup is finally a woman’s game
Women's Sailing: A Journey of Passion and Opportunity through the History of Yachting.
After 173 years, the America's Cup now finally includes women sailors, thanks to the Puig Women's America’s Cup, and SLAM is proud to stand alongside the defender Emirates Team New Zealand, who for this edition of Cup has also proposed this addition, along with that of the equally innovative e-sailing competition. While on the one hand demonstrating and exalting the clear adaptability of the AC40 for multiple events, the inclusion of a women’s AC is also a symbol of the defending team’s sensitivitytowards an event that should be as inclusive as it is innovative.
Die dritte und letzte Vorregatta in Barcelona: Zum ersten Mal treten alle Teams auf AC75-Booten gegeneinander an.
Read moreDie letzte Vorregatta, bei der zum ersten Mal alle sechs Cup-Teams an Bord ihrer brandneuen AC75-Boote antreten, findet im August 2024 in Barcelona statt.
Dieses Ereignis wird eine neue Ära einläuten: Die sechs Teams werden mit ihren neuen AC75-Boote an den Start gehen, und wir werden Zeuge eines neuen Kapitels in der Geschichte des Foilings, die auf den Wellen des katalanischen Meeres geschrieben wird.
Hier werden alle Teams ihre Karten ausspielen. Es werden unaufhaltsame Kräfte gegeneinander antreten. Auf die Probe gestellt werden die in jedem Team mit Blick auf den letzten Akt im America’s Cup getroffenen technischen und strategischen Entscheidungen.
Barcelona Preliminary Regatta
Barcelona wird bald die erste Stadt sein, die sowohl Olympische Spiele als auch den America’s Cup ausgerichtet hat. Am 22. August beginnen die ersten Matches der Barcelona Preliminary Regatta – und damit das Vorspiel zum Louis Vuitton Cup. Im Kampf um die begehrte Trophäe wird entschieden, welcher Herausforderer Verteidiger Emirates Team New Zealand zum Duell um die „Auld Mug“ fordern darf. Für den 37. Louis Vuitton America’s Cup gilt: „There is no second” – es gibt keinen Zweiten. Es gibt nur Sieg oder Niederlage. Diese Tradition hat das Event 173 Jahre geprägt.
Die Barcelona Preliminary Regatta (Vorregatta) markiert das erste Kräftemessen der neuen AC75-Yachten – ein Vorgipfel, dem es weder an Innovationen noch an Überraschungen mangeln wird. Nach Tagen, Monaten und Jahren der Planung, der Forschung, Tests und Training kommt endlich der Moment, auf den wir alle gewartet haben: die Kopf-an-Kopf-Match-Races der Barcelona Preliminary Regatta werden vom 22. bis 25. August stattfinden. Während dieser Phase des Wettbewerbs und der anschließenden ersten Runde im Louis Vuitton Cup (29. August - 8. September) können die Cup-Verteidiger vom Emirates Team New Zealand gegen die übrigen Teams antreten, werden danach auf den Sieger des LVC-Finales (26. September - 7. Oktober) warten. Erst dann wird das Team wissen, wer sein Herausforderer im 37. America's Cup (12. - 27. Oktober) sein wird.
Team training
Die Vorbereitungsperiode des Emirates Team New Zealand ist wie ein Tanz der Präzision und der technischen Perfektion, bei dem jedes einzelne Element – von der Taktik bis zur Technik – den Weg auf Kurs Barcelona definiert.
Seit Februar befindet sich das Emirates Team New Zealand in Auckland in seinem Sommertrainingsprogramm. Das Team trainierte zunächst mit einem modifizierten AC40-Foiler, bekannt als "LEQ12", und dann mit dem neuen AC 75, der nach der "Constructed-in-country"-Regel in Neuseeland gebaut wurde.
Nach dem Training im Heimatrevier des Hauraki Golf wird das Boot am Ende einer fast 50-tägigen Reise in Barcelona, der Gastgeberstadt des 37. America's Cup, eintreffen.
Die zahlreichen Tests, die in der Zeit vor dem Stapellauf durchgeführt wurden, haben die endgültigen Entscheidungen beeinflusst und geprägt, beispielsweise die finale
Form und die komplexen Eigenschaften der neuen Foils an Bord von Boot 3.
Dies war eine sehr intensive Zeit für das gesamte Team, sowohl im Basiscamp am Wynyard Point in Auckland als auch in der Werft in Albany, wo die Boote des Emirates Team New Zealand Form annahmen. Hier hat auch das gesamte Team der Konstrukteure unermüdlich daran gearbeitet, das Design in die Tat umzusetzen.
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Feel it on your skin
Our partnership with Emirates Team New Zealand of the Royal New Zealand Yacht Club has resulted in a clothing line in which every detail speaks to innovation and quality. The synergy between cutting-edge materials, functional design and exceptional performance is infused with our passion for excellence. This collection is more than just clothing, it's an expression of our commitment and ingenuity, conceived and crafted to support every member of the team, from the crew to the shore team to the design engineers, ensuring superior performance and absolute comfort for every single role.
Jeddah, 2. Vorregatta: Das Emirates Team New Zealand siegt
Die zweite Vorregatta fand in Jeddah in Saudi-Arabien statt.
Das Emirates Team New Zealand (Peter Burling, Nathan Outteridge, Blair Tuke und Andy Maloney) dominierte die Fleetraces, gewann fünf der acht Rennen und sicherte sich damit den Einzug in das finale Duell gegen Luna Rossa.
Im Finake gewann die Kiwi-Crew den Start, demonstrierte eine Matchrace-Taktik wie aus dem Lehrbuch und hielt die italienische Luna Rossa gekonnt in Schach.
Nach dem Sieg des Emirates Team New Zealand sagte Peter Burling::"Wir haben uns sehr angestrengt. Als Team sind wir natürlich überglücklich, den Sieg errungen zu haben, den wir in Vilanova bei der ersten Vorregatta nicht bekamen. Das war eine großartige Teamleistung. Wir sind zwar nur zu viert an Bord, aber hinter diesem Sieg steht ein riesiges Team, das diese Klasse und diese Veranstaltung geschaffen hat."
LEADERBOARD:
Emirates Team New Zealand (64 Punkte)
Luna Rossa Prada Pirelli (49 Punkte)
Alinghi Red Bull Racing (35 Punkte)
NYCC American Magic (28 Punkte)
Ineos Britannia (26 Punkte)
Orient Express Racing Team (20 Punkte)
Villanova i la Geltrú, 1. Vorregatta: Die sechs Teams geben ihr Debüt
Erste Vorregatta in Villanova I la Geltrú: Das Debüt aller sechs Teams, die auf ihrem America’s-Cup-Kurs erstmals aufeinandertrafen. Hier gab es einen packenden Vorgeschmack auf die Spannung und die Herausforderungen, die mit den fliegenden Booten auf uns warten.
Das Format umfasste zwei Tage mit Fleetraces und ein Matchrace zwischen den beiden Finalisten, die in der Gesamtwertung bis dahin am besten abgeschnitten hatten. NYC American Magic belegte bei diesem ersten Kräftemessen den ersten Platz.
Auf dem AC40 des Emirates Team New Zealand hatten Peter Burling (Skipper und Steuermann), Blair Tuke, Andy Maloney und Nathan Outteridge die Ehre und die Bürde, diesen ersten Test gegen die fünf herausfordernden Teams zu bestreiten.